Reaktionen auf Forsa-Umfrage - CDU ist mit 20 Prozent nicht zufrieden

Brandenburgs Sozialdemokraten fühlen sich von der aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ bestätigt. Die SPD bleibe stärkste Kraft und habe mit Dietmar Woidke den „bekanntesten und beliebtesten Politiker Brandenburgs“ in ihren Reihen, äußerte Generalsekretär Erik Stohn. 

Gordon Hoffmann: "Tablets für Brandenburger Schulen"

Die Regierungskoalition wird die Digitalisierung der Brandenburger Schulen weiter voran treiben. Aus dem Corona-Rettungsschirm sollen für Brandenburger Schulen zusätzlich 23 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden, um damit Tablets für Schülerinnen und Schüler beschaffen zu können. Der bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Gordon Hoffmann, erklärt hierzu:

„Mit diesem Vorstoß leisten wir eine wichtige Ergänzung zum Digitalpakt des Bundes. Wir wissen, dass wir bei der Digitalisierung unserer Schulen nach zehn Jahren Rot-Rot gewaltigen Nachholbedarf haben. Dies wird während der Pandemie immer wieder besonders schmerzhaft deutlich. Mit den zusätzlichen Mitteln können wir nun einen Beitrag dazu leisten, diesen Rückstand aufzuholen."

Die Zukunft der CDU liegt nicht im Gestern

Von Gordon Hoffmann und Manfred Pentz

Ihre staatspolitische Verantwortung hat der CDU keine andere Wahl gelassen. Angesichts plötzlich steigender Infektionszahlen musste der Bundesparteitag verschoben werden. Allerdings zahlt sie dafür einen hohen Preis: Der bislang sachliche Wettkampf zwischen den drei Bewerbern um den Vorsitz droht zu einer Belastungsprobe zu werden. Friedrich Merz sieht im - übrigens einstimmig gefassten - Beschluss des Vorstandes eine Intrige gegen die gesamte Parteibasis und beschädigt damit die Wahl von vorherein. Als bekennender Transatlantiker scheint Merz nicht zimperlich bei der Wahl seiner Vorbilder.

Rechtsextreme wollten Brandenburger CDU unterwandern

Generalsekretär warnt seine Partei

Potsdam - Brandenburgs CDU-Generalsekretär Gordon Hoffmann hat davor gewarnt, dass Rechtsextremisten versuchen könnten, seine Landespartei zu unterwandern. „Es gab in den letzten 14 Tagen in Brandenburg zwei Anträge von Personen, bei denen sich herausstellte, dass es sich um Rechtsextremisten handelte“, sagte Hoffmann am Mittwoch.

Bildung, Soziales, Klimawandel, Tesla

Neustädter Schüler konfrontierten Landtagsabgeordnete verschiedener Fraktionen mit einemganzen Katalog an Fragen

Bildung ist für die Schüler der Neustäd-ter Prinz-von-Homburg-Schule wichtig, zumindest für die Zwölftklässler des Leistungskurses Politik. Die hatten sich für eine Diskussionsrunde am Mittwoch Landtagsabgeordnete eingeladen. VierVertreter verschiedener Parteien folgtendieser Einladung.Vier Vertreter verschiedener Parteien folgtendieser Einladung.

Debatte um Rettungshelikopter

Standort Perleberg in Frage gestellt

Äußerungen des Neuruppiner Landtagsabgeordneten Clemens Rostock (Grüne) zum Standort des Rettungshubschraubers „Christoph 39“ haben für Kritik gesorgt. In der „Märkischen Allgemeinen“ forderte der Politiker kürzlich einen ständigen Hubschrauber für Neuruppin – und das offenbar zu Lasten des Prignitzer Kreiskrankenhauses. „Neuruppin ist der bessere Standort als Perleberg“, wird Rostock in dem Artikel zitiert. Dabei stützt er sich auf zwei Experten-Gutachten, die dem Land vorliegen. Sie sprechen sich für einen dauerhaften Heli-Standort in Neuruppin aus, um insbesondere Hezinfarkt- und Schlaganfallpatienten schneller versorgen zu können. 

Landlehrer erhalten Stipendium

Studenten sollen Unterstützung bekommen, wenn sie später im ländlichen Raum unterrichten

POTSDAM Brandenburgs Kenia-Koalition will mit einem „Landlehrerstipendium“ junge Lehrer in den ländlichen Raum locken: Auf maßgebliche Initiative des Prignitzer CDU-Landtagsabgeordneten und Bildungspolitikers Gordon Hoffmann, der schon in der letzten Legislaturperiode zusammen mit den Grünen eine entsprechende Initiative gestartet hatte, sollen Lehramtsstudierende ab dem fünften Fachsemester für die Dauer der verbleibenden Regelstudienzeit ein nicht rückzahlbares monatliches Stipendium in Höhe von 600 Euro erhalten können. Bedingung ist, dass sie sich dazu verpflichten, nach Ende ihres Studiums in vom Bildungsministerium vorgegebenen „Bedarfsschulen“ ihren Vorbereitungsdienst zu absolvieren und im Anschluss dort mindestens so viele Schulhalbjahre als Lehrer arbeiten, wie ihnen zuvor das Stipendium gewährt wurde.

Auch Religionslehrer erhalten Corona-Tests

Potsdam. Auch Religions- und Lebenskundelehrer können sich in Brandenburg ab Mitte September kostenfrei alle 14 Tage aufdas Corona-Virus testen lassen. Das kündigte Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) in einer Antwort auf eine mündliche Anfrage des Prignitzer CDU-Landtagsabgeordneten Gordon Hoffmann an.

Corona-Teststrategie für Kitas und Schulen

In Brandenburg wurde heute die Corona-Teststrategie für Kitas und Schulen vorgestellt. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Gordon Hoffmann:

"In den letzten Wochen war verständlicherweise eine enorme Verunsicherung bei den Lehrkräften, Schülern und Eltern spürbar. Die heute vorgestellte Strategie für Corona-Tests bei Lehrkräften und Erziehern ist ein wichtiger Schritt, um diesen Sorgen entgegen zu treten. Die Teststrategie ist ein wichtiger Baustein, um ein gutes Betreuungs- und Bildungsangebot gewährleisten zu können."

Ein Kraftpaket für Deutschland

Die Ergebnisse des Koalitionsausschusses sind ein echtes Kraftpaket für Deutschland. Mit diesem 130 Mrd. Euro Konjunkturpaket leisten wir einen großen Beitrag zur Abmilderung der Folgen der Corona-Krise. Als CDU sehen wir in jeder Krise auch Chancen. Diese Chancen wollen wir entschlossen ergreifen, um unser Land nach vorne zu bringen, lang bestehende Bremsen zu lösen, Familien zu unterstützen, gute Jobs zu sichern, zukunftssichere Arbeitsplätze zu schaffen und Deutschland insgesamt innovativer, klimafreundlicher und wettbewerbsfähiger zu machen. 

Schulen und Corona: Abgeordnete fragen nach

Prignitz. Es kommt doch Bewegung in die politische Arbeit des Kreistags. Zeitgleich zu unserer Recherche über den politischen Stillstand („Still ruht der politische Betrieb“, 23. Mai, S. 9) hat Gordon Hoffmann (CDU) eine Sitzung des Schulausschusses einberufen. „In Anbetracht des aktuellen Infektionsgeschehens und aktuell wichtiger Themen halte ich das für angebracht und eine Durchführung für möglich“, sagt der Ausschussvorsitzende. Im Zuge der Corona-Pandemie die Ausschüsse ruhen zu lassen, sei richtig gewesen, aber jetzt habe sich die Situation grundlegend verändert.

Generalsekretär Gordon Hoffmann zum Ausschluss von Andreas Kalbitz aus der AfD

Der Generalsekretär der CDU Brandenburg, Gordon Hoffmann, erklärt zum Beschluss des Bundesvorstandes der AfD, Kalbitz aus der AfD auszuschließen:
 
"Die AfD kann sich vielleicht von Andreas Kalbitz trennen, aber nicht vom menschenfeindlichen Weltbild, das er vertritt. Das ist im Landesverband der Brandenburger AfD schon lange Mainstream. Da der Bundesverband dies weiter toleriert, hat der Rechtsextremismus auch künftig seinen festen Platz in der AfD. Die AfD ist für mich damit ein klarer Fall für den Verfassungsschutz."

Ministerium: Abitur auf Niveau anderer Länder

Das brandenburgische Abitur sagt nichts über die echte Leistung der Schüler aus, schreiben ein Ex-Minister und eine Professorin. Nicht nur die Regierung, auch die Opposition im Landtag widerspricht.

Das Brandenburger Abitur ist vollwertig, vergleichbar und auf dem Niveauanderer Bundesländer. So beantwortet das Bildungsministerium die Kritik des SPD-Bildungspolitikers Mathias Brodkorb und der Sonderpädagogin der Uni-versität Rostock, Katja Koch, in der MAZ. Der Politiker und die Professorin hatten in einem Gastbeitrag am Freitag geschrieben, das Abitur in Brandenburg sei zu leicht.

Politischer Aschermittwoch - CDU lobt Grüne und attackiert AfD

Oberhavel (MOZ) Für sechs Euro Unkostenbeitrag gibt es am Mittwochabend auf dem Kremmener Spargelhof Currywurst und ein Anrecht auf Ausschank vom 50-Liter-Freibierfass. Oberhavels CDU-Kreisvorsitzender Frank Bommert hat zum politischen Aschermittwoch eingeladen. Parteien nutzen diesen Anlass in aller Regel, der politischen Konkurrenz in bierseliger Runde höhnisch die Leviten zu lesen. Doch der Abend in Kremmen beginnt müde und er gewinnt dann auch nicht richtig an Fahrt. Die Christdemokraten  wirken nicht wirklich angriffslustig.

Uhe und Hoffmann: Bekenntnis zu den drei Prignitzer Gymnasien

Ein Vorstoß von Hartmut Lossin im Kreisschulausschuss löste Diskussionen aus: Er will trotz ausreichender Schülerzahlen über die künftige Schulstruktur nachdenken und dabei auch nicht vor den drei Gymnasiumsstandorten haltmachen. Dafür erntete er Widerspr

Perleberg. Es war, wie es Hartmut Lossin, Kreistagsmitglied vom Kreisbauernverband, ausdrückte, eine „interessante Diskussion“ am Dienstag im Kreisschulausschuss – und sie fand einen Nachhall zwei Tage später im Kreisausschuss: Im Schulausschuss hatte sich bei der Debatte über die erste Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung für die Jahre 2017 bis 2022 ein Gedankenaustausch über die ZukunftderPrignitzer Gymnasienentsponnen, den Lossin ins Rollen gebracht, für den er aber auch klaren Widerspruch geerntet hatte.

Statement des Generalsekretärs zur Entscheidung der CDU-Bundesvorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer

Der Generalsekretär der CDU Brandenburg, Gordon Hoffmann, erklärt zur Entscheidung von Annegret Kramp-Karrenbauer:

„Wir haben die Entscheidung von Annegret Kramp-Karrenbauer mit Respekt zur Kenntnis genommen. Als Ministerpräsidentin des Saarlandes hat sich Annegret Kramp-Karrenbauer in schwierigen Zeiten dafür entschieden, sich in den Dienst der CDU zu stellen. Dafür gebührt ihr unser Dank. Es gilt jetzt, Besonnenheit zu wahren und in einem geordneten Verfahren die Union für die nächsten Jahre gut aufzustellen."

CDU fordert Neubau statt Enteignung

Potsdam  -  Der  Generalsekretär  der Brandenburger  CDU,  Gordon  Hoffmann, hat Ideen der Linksfraktion im Landtag eine Absage erteilt, fehlenden Wohnraum möglicherweise durch Enteignung  zu  schaffen.  „Wir  setzen  auf Neubau“, betonte er am Sonntag. Vor allem in den Ballungsräumen müsse der öffentliche  Wohnungsbau  unterstützt werden.